Discurso ético y praxis política. La institucionalización de la etnicidad en Colombia y Ecuador
DOI:
https://doi.org/10.18441/ind.v17i0.57-67Abstract
A partir del estudio comparativo de los movimientos indígenas colombiano y ecuatoriano contemporáneos, este artículo analiza la relación entre etnicidad y democracia. Se plantea que el discurso de la etnicidad es fundamentalmente un discurso ético, que erupciona en los campos social, político y económico para redefinir la democracia en torno al proyecto multicultural del Estado. Empero destaca que su institucionalización amenaza con incrementar el centralismo y la burocracia de las organizaciones indígenas, y la línea de fractura que separa históricamente las organizaciones andinas, orientadas hacia la lucha de clases, y las amazónicas, más orientadas hacia la defensa de la identidad cultural.Downloads
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2001-01-01
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