Zwischen Gewohnheitsrecht und positivem Recht: Zur Diskussion von indigenem Recht. – Das Beispiel Chile
DOI:
https://doi.org/10.18441/ind.v19i0.197-228Abstract
New anthropological and legal research was carried out in the last decade on indigenous custom law in Latin-American countries during the implementation of neoliberal development models and international politics, searching for more recognition and legal protection for indigenous communities. To reach the final aims of inclusion, equity, social justice and cultural participation in a process of building political communities, a change in the structure of nation-states in Latin American countries is needed, one that that accepts plural legalism forms, especially in the sector of local cultural resource management. The Chilean example shows clearly the integrating character of the indigenous legislation on the one hand and on the other hand the low rank of modern inclusion of the indigenous groups in the developing process and a lack of recognition from local indigenous custom law.Downloads
Veröffentlicht
2003-01-01
Ausgabe
Rubrik
Artículos
Lizenz
Copyright (c) 2003 INDIANA

Dieses Werk steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International.
Autor/innen, die in dieser Zeitschrift publizieren möchten, stimmen den folgenden Bedingungen zu:
- Die Autor/innen behalten das Copyright und erlauben der Zeitschrift die Erstveröffentlichung, womit die Arbeit nach der Veröffentlichung zugleich unter einer Creative Commons Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International Lizenz. lizensiert wird, die es anderen erlaubt, die Arbeit unter Nennung der Autor/innenschaft und der Erstpublikation in dieser Zeitschrift unverändert weiter zu geben.
- Die Autor/innen können zusätzliche Verträge für die nicht-exklusive Verbreitung der in der Zeitschrift veröffentlichten Version ihrer Arbeit unter Nennung der Erstpublikation in dieser Zeitschrift eingehen (z.B. sie in Sammelpublikation oder einem Buch veröffentlichen).
- Die Autor/innen werden dazu ermutigt, ihre Arbeit parallel zur Einreichung bei dieser Zeitschrift online zu veröffentlichen (z.B. auf den Homepages von Institutionen oder auf ihrer eigenen Homepage), weil so produktive Austauschprozesse wie auch eine frühe und erweiterte Bezugnahme auf das veröffentlichte Werk gefördert werden (siehe The Effect of Open Access).