Reflexionen über die Lebenssituation der Guarani im Mato Grosso do Sul, Brasilien
DOI:
https://doi.org/10.18441/ind.v19i0.229-257Abstract
The precarious situation of the two Guaraní peoples living in the Brazilian State of Mato Grosso do Sul has grown steadily worse over the last 20 years. Since the 1930s they have been obliged to settle in small and by now mostly overpopulated reservations, following the complete destruction of the regional ecosystem. These massive interventions led to far-reaching problems in the political, social and economic organisation of the Guaraní. Nevertheless, during the last eight years not even one of the territories corresponding to the many groups fighting for their constitutional land rights, has been actually demarcated. The author reflects on these problems, the Guarani’s efforts to regain orientation and the phenomenon of violence turned against themselves.Downloads
Veröffentlicht
2003-01-01
Ausgabe
Rubrik
Artículos
Lizenz
Copyright (c) 2003 INDIANA

Dieses Werk steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International.
Autor/innen, die in dieser Zeitschrift publizieren möchten, stimmen den folgenden Bedingungen zu:
- Die Autor/innen behalten das Copyright und erlauben der Zeitschrift die Erstveröffentlichung, womit die Arbeit nach der Veröffentlichung zugleich unter einer Creative Commons Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International Lizenz. lizensiert wird, die es anderen erlaubt, die Arbeit unter Nennung der Autor/innenschaft und der Erstpublikation in dieser Zeitschrift unverändert weiter zu geben.
- Die Autor/innen können zusätzliche Verträge für die nicht-exklusive Verbreitung der in der Zeitschrift veröffentlichten Version ihrer Arbeit unter Nennung der Erstpublikation in dieser Zeitschrift eingehen (z.B. sie in Sammelpublikation oder einem Buch veröffentlichen).
- Die Autor/innen werden dazu ermutigt, ihre Arbeit parallel zur Einreichung bei dieser Zeitschrift online zu veröffentlichen (z.B. auf den Homepages von Institutionen oder auf ihrer eigenen Homepage), weil so produktive Austauschprozesse wie auch eine frühe und erweiterte Bezugnahme auf das veröffentlichte Werk gefördert werden (siehe The Effect of Open Access).