Disonancias rituales. Curupira y la ambigüedad
DOI:
https://doi.org/10.18441/ind.v19i0.99-109Abstract
La antropología crea imágenes coherentes para domesticar las culturas. Esta es su fuerza sólida, y su mentira. El presente texto aborda la labor en el museo antropológico desde la perspectiva planteada en las discusiones contemporáneas de la antropología sobre el concepto procesual y relacional de cultura. El punto de partida es la acción ritual, subrayando su capacidad de disonancia y discontinuidad, es en este sentido que se alude a la figura de un espíritu de la amazonía, Curupira, que representa la ambigüedad y lo contradictorio del ser humano y del mundo espiritual. Finalmente se vinculan las reflexiones sobre el ritual con las cuestiones inherentes al museo antropológico.Downloads
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2003-01-01
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Copyright (c) 2003 INDIANA
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