Modelos económicos para las vertientes orientales de los Andes. El caso de los cacicazgos quijos desde una perspectiva arqueológica
DOI:
https://doi.org/10.18441/ind.v28i0.35-57Schlagworte:
Quijos, cacicazgos precolombinos, intercambio, arqueología, Andes, Amazonía, EcuadorAbstract
Las sociedades precolombinas de las vertientes orientales de los Andes han sido objeto de una serie de interpretaciones relacionadas con su ubicación ‘entre Andes y Amazonía’. En particular, se han aplicado ciertos modelos económicos que supuestamente son compatibles con este tipo de ubicación. En este artículo se discuten estos modelos, por lo general derivados de la etnohistoria, para el caso de los cacicazgos quijos y se proporciona una perspectiva arqueológica sobre su economía. De manera más general se discute el alcance de las interpretaciones sobre el intercambio en el norte de los Andes.Downloads
Veröffentlicht
2011-01-01
Ausgabe
Rubrik
Dossier
Lizenz
Copyright (c) 2011 INDIANA
Dieses Werk steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International.
Autor/innen, die in dieser Zeitschrift publizieren möchten, stimmen den folgenden Bedingungen zu:
- Die Autor/innen behalten das Copyright und erlauben der Zeitschrift die Erstveröffentlichung, womit die Arbeit nach der Veröffentlichung zugleich unter einer Creative Commons Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International Lizenz. lizensiert wird, die es anderen erlaubt, die Arbeit unter Nennung der Autor/innenschaft und der Erstpublikation in dieser Zeitschrift unverändert weiter zu geben.
- Die Autor/innen können zusätzliche Verträge für die nicht-exklusive Verbreitung der in der Zeitschrift veröffentlichten Version ihrer Arbeit unter Nennung der Erstpublikation in dieser Zeitschrift eingehen (z.B. sie in Sammelpublikation oder einem Buch veröffentlichen).
- Die Autor/innen werden dazu ermutigt, ihre Arbeit parallel zur Einreichung bei dieser Zeitschrift online zu veröffentlichen (z.B. auf den Homepages von Institutionen oder auf ihrer eigenen Homepage), weil so produktive Austauschprozesse wie auch eine frühe und erweiterte Bezugnahme auf das veröffentlichte Werk gefördert werden (siehe The Effect of Open Access).
