Andean weaving instruments for textile planning: The waraña coloured thread-wrapped rods and their pendant cords
DOI:
https://doi.org/10.18441/ind.v29i0.173-200Schlagworte:
Weaving Instruments, Textiles, Waraña, Khipu, Qaqachaka, Bolivia, Andes, Pre-Columbian era - 21st CenturyAbstract
Recent studies on the Andean knotted threads, called khipu, consider their use not only as records of quantity, but also as more general recording and documenting devices, with integral planning aspects. This possibility has been explored in relation to khipus as finished artifacts and as composite objects under construction. However, until now, studies of Andean textiles have tended to restrict their analysis to the semiotically constituted construction of already completed artifacts, with less attention to their relation to this wider administrative domain. Here we consider textiles as part of wider productive networks, in their totalities and their constituent parts. We reconsider some archaeological and historical weaving instruments, called waraña in Aymara, from this point of view, using ethnographic analogies to suggest ways in which these instruments might have been used in the past in these wider planning and administrative systems overseeing textile production.Downloads
Veröffentlicht
2012-01-01
Ausgabe
Rubrik
Artículos
Lizenz
Copyright (c) 2012 INDIANA
Dieses Werk steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International.
Autor/innen, die in dieser Zeitschrift publizieren möchten, stimmen den folgenden Bedingungen zu:
- Die Autor/innen behalten das Copyright und erlauben der Zeitschrift die Erstveröffentlichung, womit die Arbeit nach der Veröffentlichung zugleich unter einer Creative Commons Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International Lizenz. lizensiert wird, die es anderen erlaubt, die Arbeit unter Nennung der Autor/innenschaft und der Erstpublikation in dieser Zeitschrift unverändert weiter zu geben.
- Die Autor/innen können zusätzliche Verträge für die nicht-exklusive Verbreitung der in der Zeitschrift veröffentlichten Version ihrer Arbeit unter Nennung der Erstpublikation in dieser Zeitschrift eingehen (z.B. sie in Sammelpublikation oder einem Buch veröffentlichen).
- Die Autor/innen werden dazu ermutigt, ihre Arbeit parallel zur Einreichung bei dieser Zeitschrift online zu veröffentlichen (z.B. auf den Homepages von Institutionen oder auf ihrer eigenen Homepage), weil so produktive Austauschprozesse wie auch eine frühe und erweiterte Bezugnahme auf das veröffentlichte Werk gefördert werden (siehe The Effect of Open Access).