Susnik y los gorgotoquis. Efervescencia étnica en la Chiquitania (Oriente boliviano)
DOI:
https://doi.org/10.18441/ind.v29i0.201-220Schlagworte:
Gorgotoqui, chiquitos, penoquí, lengua y cultura, Susnik, Bolivia, siglos XVI-XVIIIAbstract
Hablantes de un idioma desconocido pero sin embargo muy difundido en el siglo XVI, los numerosos gorgotoquis de la actual Chiquitania boliviana parecen haber desaparecido sin dejar rastro. Este artículo plantea, primero, que se puede reconocer a los gorgotoquis en los "penoquis” de los jesuitas del siglo XVIII; segundo, y retomando algunas de las intuiciones de la etnóloga eslovena Branislava Susnik, que al contrastar las similitudes y diferencias entre su idioma y el de los indígenas chiquitos de los alrededores puede cuestionarse la tradicional clasificación étnica basada sobre el criterio lingüístico.Downloads
Veröffentlicht
2012-01-01
Ausgabe
Rubrik
Artículos
Lizenz
Copyright (c) 2012 INDIANA
Dieses Werk steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International.
Autor/innen, die in dieser Zeitschrift publizieren möchten, stimmen den folgenden Bedingungen zu:
- Die Autor/innen behalten das Copyright und erlauben der Zeitschrift die Erstveröffentlichung, womit die Arbeit nach der Veröffentlichung zugleich unter einer Creative Commons Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International Lizenz. lizensiert wird, die es anderen erlaubt, die Arbeit unter Nennung der Autor/innenschaft und der Erstpublikation in dieser Zeitschrift unverändert weiter zu geben.
- Die Autor/innen können zusätzliche Verträge für die nicht-exklusive Verbreitung der in der Zeitschrift veröffentlichten Version ihrer Arbeit unter Nennung der Erstpublikation in dieser Zeitschrift eingehen (z.B. sie in Sammelpublikation oder einem Buch veröffentlichen).
- Die Autor/innen werden dazu ermutigt, ihre Arbeit parallel zur Einreichung bei dieser Zeitschrift online zu veröffentlichen (z.B. auf den Homepages von Institutionen oder auf ihrer eigenen Homepage), weil so produktive Austauschprozesse wie auch eine frühe und erweiterte Bezugnahme auf das veröffentlichte Werk gefördert werden (siehe The Effect of Open Access).