The materiality of life: Revisiting the anthropology of nature in Amazonia
DOI:
https://doi.org/10.18441/ind.v29i0.127-143Schlagworte:
Animism, Ontologies, Perspectivism, Huaorani, Ecuador, Amazonia, 20th -21st CenturiesAbstract
In what distinctive ways are lowland South American Indians animists? Is there a place in Amerindian thought for a conception of biological life autonomous from social intelligence and its socially determined intentions? How far can it be said that by viewing animals, plants and objects as subjective agents endowed with consciousness and intentionality, native Amazonians construct a way of knowing the world which is both culturally unique and antithetical to biology? In trying to provide ethnographically informed answers to these questions, I critically review various theoretical approaches to animism, ontological animism and perspectivism. In ending, I attempt to explain why these theories ultimately discard or ignore the rich base of biological knowledge that underlies the natural and cosmogonic classifications of native Amazonians.Downloads
Veröffentlicht
2012-01-01
Ausgabe
Rubrik
Dossier
Lizenz
Copyright (c) 2012 INDIANA
Dieses Werk steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International.
Autor/innen, die in dieser Zeitschrift publizieren möchten, stimmen den folgenden Bedingungen zu:
- Die Autor/innen behalten das Copyright und erlauben der Zeitschrift die Erstveröffentlichung, womit die Arbeit nach der Veröffentlichung zugleich unter einer Creative Commons Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International Lizenz. lizensiert wird, die es anderen erlaubt, die Arbeit unter Nennung der Autor/innenschaft und der Erstpublikation in dieser Zeitschrift unverändert weiter zu geben.
- Die Autor/innen können zusätzliche Verträge für die nicht-exklusive Verbreitung der in der Zeitschrift veröffentlichten Version ihrer Arbeit unter Nennung der Erstpublikation in dieser Zeitschrift eingehen (z.B. sie in Sammelpublikation oder einem Buch veröffentlichen).
- Die Autor/innen werden dazu ermutigt, ihre Arbeit parallel zur Einreichung bei dieser Zeitschrift online zu veröffentlichen (z.B. auf den Homepages von Institutionen oder auf ihrer eigenen Homepage), weil so produktive Austauschprozesse wie auch eine frühe und erweiterte Bezugnahme auf das veröffentlichte Werk gefördert werden (siehe The Effect of Open Access).