Eduard Seler como coleccionista y copista
DOI:
https://doi.org/10.18441/ind.v39i2.9-40Schlagworte:
Eduard Seler, Caecilie Seler-Sachs, Estudios Mesoamericanos, antropología, lingüística, metodología, archivo, colecciónAbstract
Este texto presenta las actividades de Eduard Seler (1849-1922), pionero del estudio de las antiguas culturas de Mesoamérica, con un enfoque en su metodología de trabajo y sus extensas actividades de recopilación y documentación, visibles sobre todo en los materiales gráficos y escritos inéditos del legado de Seler y de su alumno Walter Lehmann conservados en el Ibero-Amerikanisches Institut (Instituto Ibero-Americano, IAI) de Berlín. El artículo da ejemplos concretos del trabajo de Seler, señala las actividades importantes de su esposa Caecilie Seler-Sachs y traza el camino de los archivos después de la muerte de Eduard Seler.
Downloads
Veröffentlicht
Ausgabe
Rubrik
Lizenz
Copyright (c) 2022 INDIANA
Dieses Werk steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International.
Autor/innen, die in dieser Zeitschrift publizieren möchten, stimmen den folgenden Bedingungen zu:
- Die Autor/innen behalten das Copyright und erlauben der Zeitschrift die Erstveröffentlichung, womit die Arbeit nach der Veröffentlichung zugleich unter einer Creative Commons Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International Lizenz. lizensiert wird, die es anderen erlaubt, die Arbeit unter Nennung der Autor/innenschaft und der Erstpublikation in dieser Zeitschrift unverändert weiter zu geben.
- Die Autor/innen können zusätzliche Verträge für die nicht-exklusive Verbreitung der in der Zeitschrift veröffentlichten Version ihrer Arbeit unter Nennung der Erstpublikation in dieser Zeitschrift eingehen (z.B. sie in Sammelpublikation oder einem Buch veröffentlichen).
- Die Autor/innen werden dazu ermutigt, ihre Arbeit parallel zur Einreichung bei dieser Zeitschrift online zu veröffentlichen (z.B. auf den Homepages von Institutionen oder auf ihrer eigenen Homepage), weil so produktive Austauschprozesse wie auch eine frühe und erweiterte Bezugnahme auf das veröffentlichte Werk gefördert werden (siehe The Effect of Open Access).