La casa ette. Humanidad y arquitectura en el norte de Colombia
DOI:
https://doi.org/10.18441/ind.v41i1.245-272Schlagworte:
ette, chimila, chibcha, casa, arquitectura, humanidad, persona, área istmo-colombiana, norte de ColombiaAbstract
La casa se ha convertido en un objeto de primer orden para la reflexión antropológica sobre las sociedades amerindias. Sobre la base de investigaciones etnográficas de largo aliento, el presente escrito aspira contribuir a este campo centrándose en los ette del norte de Colombia, una sociedad cuyas casas han sido comúnmente consideradas representantes de una arquitectura elemental y sencilla. Una imagen mucho más compleja de estas edificaciones surge al situarlas dentro del cosmos simultáneamente antropocéntrico y antropomorfo de los ette. Las casas funcionan como índices de humanidad, modelos del mundo y enclaves para el manejo del entorno. Asimismo, les son atribuidos muchos de los rasgos distintivos de los humanos, como una cierta substancialidad, un cuerpo antropomorfo y un ciclo vital de crecimiento y decadencia.
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