La microfísica del despojo de tierras indígenas durante el siglo XIX: el caso de Manuel Jesús Jiménez y los misioneros Capuchinos de Pelchuquín en el sur de Chile
DOI:
https://doi.org/10.18441/ind.v41i2.247-268Schlagworte:
Pelchuquín, comunidades mapuche-huilliches, misioneros capuchinos, microfísica del despojo, colonización, desterritorialización, Chile, siglo XIXAbstract
Este artículo analiza el caso de la misión católica de Pelchuquín en el sur de
Chile, instalada a mediados del siglo XIX por parte de los misioneros Capuchinos como proyecto del Estado-nación para la evangelización y anexión de los territorios indígenas. La investigación se centra en comprender los procesos de colonización y desterritorialización de las comunidades mapuche-huilliches, a través de la microfísica del poder, y la articulación de determinados dispositivos de poder por el cuerpo social y territorio, que fueron propiciando las bases de diversos tipos de despojos hacia las comunidades indígenas.
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